Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten können sich Stammkunden zu einem wesentlichen Unternehmensvorteil entwickeln. Um hier alle notwendigen Daten systematisch und vollständig zu sammeln und effizient zu warten, empfiehlt es sich, dass eine bedarfsgerechte CRM-Systemlösung zum Einsatz kommt. Diese muss individuell auf die Ansprüche des Unternehmens ausgerichtet sein und sowohl kostenoptimiert als auch bedienerfreundlich zum Einsatz kommen.
Wesentliche Überlegungen im Vorfeld unterstützen die Auswahl
Bevor sich ein Unternehmen am Markt nach einer geeigneten CRM-Lösung umsieht, muss klar gestellt sein, welche Erwartungen und welche Strategie damit umgesetzt werden sollen. Hier ist es wichtig, dass alle Beteiligten und Anwender in die grundsätzlichen Überlegungen einbezogen werden. Denn sowohl Motivation und Hintergrund der Aktivitäten gewährleisten den Erfolg der CRM-Strategie als auch fundiertes Know-How. In letzter Konsequenz geht es darum, das gesamte Kunden- und Lieferantenbeziehungsmanagement einzubeziehen und die Prozesse und Handlungsfelder zu ermitteln, die optimiert werden sollen.
Eigentliche Programmauswahl folgt strikten Kriterien
Sind alle Überlegungen abgeschlossen, kann sich der Unternehmer konkret nach individuellen CRM-Lösungen umsehen. In erster Linie ist die Branchenkompetenz des gewählten Programmes zu hinterfragen. Viele Anbieter von CRM-Lösungen haben sich als Experten für gewisse Bereiche einen Namen gemacht, hier gilt es, den Fachmann für seine individuelle Lösung zu finden. Ein wichtiges Kriterium sind die Handlungsfelder der CRM-Strategie, die nach genauen fachlichen Anforderungen und Sollprozessen festgelegt sind. Nicht zuletzt sind technische Kriterien ausschlaggebend, die meist innerhalb der IT im Unternehmen festgelegt sind.
Vor der Entscheidung liegt der Praxistest
Wenn man sich nach den festgelegten Kriterien für einige Anbieter entschieden hat, kommt der Praxistext zum Einsatz. Dieser beruht auf Grundlage der Softwarepräsentation sowie etwaiger Kundenreferenzen. Ganz wichtig ist es bei diesem Schritt, sich sowohl Rat von Anbietern als auch von Anwendern zu holen. Hat man sich anschließend für einen bis drei Anbieter entschieden, geht es darum, dass diese aufgrund eines konkreten Anwendungsfalles ihre Lösungsvorschläge präsentieren können.